Über den Autor
Josef Döbber, Jahrgang 1952, aufgewachsen in Unterfranken (Bayern), studierte Philosophie, Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Anthropologie sowie am Rande auch Theologie und Kunstgeschichte an der Universität Würzburg; dort Staatsexamen für das Lehramt 1976, Diplom-Pädagoge 1980, Promotion zum Dr. phil. 1989; nach Abschluss des Diploms zunächst kurzzeitige sozialberufliche Tätigkeit als pädagogischer Mitarbeiter an einem großen Internat (Gymnasium und Realschule mit Tagesheim); 1984 Forschungsstipendiat des Freistaats Bayern im Rahmen eines Sonderprogramms zur Förderung des wiss. Nachwuchses; nach Abschluss der Promotion kurzzeitig Überbrückungstätigkeit in einer staatlichen Regierungsverwaltung sowie Lehrauftrag für Philosophie und Pädagogik an der Universität Würzburg; 1990 Verleihung eines Wissenschaftspreises der "Unterfränkischen Stiftung für die Wissenschaft" durch den Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Unterfranken; 1991 Teilnahme an diversen Berufungsverfahren um eine ordentliche Professur für Pädagogik, 1992 Aufgabe eines ursprünglich verfolgten Habilitationsprojekts; zwischenzeitlich wiss. Referententätigkeit in der überregionalen Erwachsenenbildung des kirchlichen Akademie-Bereichs; von 1993 bis Ende 2015 im bayerischen Schuldienst u.a. als langjähriger Konrektor (stv. Schulleiter), Fortbildungsreferent (Ethik, Deutsch) und Zweitprüfer am Institut für Germanistik der Universität Regensburg tätig gewesen, lebt heute in der Oberpfalz / Bayern.
Diverse wissenschaftliche und literarische Veröffentlichungen, umfangreiches, bislang noch nicht publiziertes Schrifttum, das hier teils in digitalisierter Form sukzessive im World Wide Web erscheint; seit 2016 Herausgabe eigener, neuer Monographien zur anthropologischen Strukturphänomenologie und Bildphänomenologie als Privatdrucke.